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Schlafphasen

Wie läuft unser Schlaf ab?

Aus verschiedenen Schlafphasen ist die Dauer der Tiefschlafphase sehr lang, wohingegen die REM-Schlafphase eher von kurzer Dauer ist. Um zu verstehen, was dies auf sich hat, musst du wissen, dass dein Körper, je nachdem wie lange du schläfst, verschiedene Zyklen durchläuft. Diese Schlafzyklen spielen sich ungefähr 4 – 7 Mal in einer Nacht ab. Ein Zyklus läuft ca. 90 Minuten. Dieser beinhaltet insgesamt 5 Schlafphasen. Die Häufigkeit der Tiefschlafphasen nimmt immer weiter ab wohingegen die der REM-Schlafphasen zunimmt.
Grundsätzlich gibt es also 2 Schlaf-Formen:
• Die Non-REM-Schlafphasen, welche 4 Schlafphasen beinhaltet.
• Der REM (Rapid-Eye-Movement) -Schlaf, mit einer Schlafphase.

Die 5 Schlafphasen

Hiermit beginnt die 1. Phase des Non-REM-Schlafes. Beim Einschlafen fängt sie an – doch sie hält sich nur wenige Minuten. Kennst du das komische Gefühl, wenn du beim Schlafen plötzlich hinfällst? Wobei deine Beine sich schlagartig hin und her bewegen? Dies ist normal und typisch für diese Schlafphase. Dein Gehirn ist dabei schon im Schlafmodus, wobei deine Muskulatur dies noch nicht begriffen hat und immer noch aktiv ist. Es findet hierbei sozusagen der Übergang vom wach sein und schlafen statt.

Nun folgt der Leichtschlaf, welcher sich mit seiner relativ langen Dauer charakterisiert. Mehr als 50 % des Gesamtschlafs nimmt er für sich in Anspruch – mit einer Dauer von 30 – 60 Minuten. Während du in der Leichtschlaf-Phase bist wird deine Atemfrequenz und dein Herzschlag langsamer. Dein Körper entspannt sich beim Leichtschlaf mehr und mehr, im Gegensatz zur Einschlafphase.

Wie der Name es schon verrät, bist du während dieser Phase sehr in deinem Schlaf verwickelt. Es scheint, dass man dich währenddessen nur mit sehr viel Mühe wach bekommt. Tatsächlich ist der Körper hierbei sehr entspannt. Wenn du jedoch zu der Gruppe von Menschen gehörst, welche im Schlaf reden oder gar Schlafwandeln, ist es auch die Tiefschlafphase, wo dies geschieht. Grundsätzlich gilt die Tiefschlafphase aber als die Phase, in der du am meisten zur Ruhe kommst. Dein Körper produziert hierbei ganz viele Wachstumshormone. Diese stärken nicht nur das Immunsystem, sondern sorgen für das Regenerieren deiner Zellen.

Die Tiefschlafphase kann sogar bis zu einer Stunde dauern. Doch danach findet noch einmal die Leichtschlafphase statt, bevor es zum Ende der Phasen, der REM-Schlafphase, kommt.

Die letzte der Schlafphasen ist die REM-Schlafphase, auch Traum-Schlafphase genannt.

Bei der REM-Phase fängst du an, intensiv zu träumen.

REM bedeutet abgekürzt Rapid-Eye-Movement. Heißt übersetzt, dass sich deine Augen unter geschlossenen Lidern überaus schnell bewegen. Die REM-Phase ähnelt dem wach sein – du atmest also schneller und dein Puls sowie Blutdruck erhöht sich. Im Gegensatz zur 1. Phase sind deine Muskeln hierbei nicht aktiv, sondern in einem Zustand wie gelähmt. Dass ist auch gut so, denn während deinem Traum würdest du dich bestimmt ungern bewegen. Wer weiß, was für einen Schaden du Rundherum anrichten würdest. Der Körper bietet also damit, während des Schlafens, eine Schutzfunktion

Auch die REM-Schlafphase findet mehrmals in der Nacht statt – anfangs mit einer Dauer von rund 10 Minuten, nimmt von REM-Schlafphase zu REM-Schlafphase die Dauer an Minuten zu. Insgesamt ergibt sich daraus eine Verweildauer von 100 Minuten in dieser Schlafphase. Babys verbringen sogar fast nur ihren Schlaf in der REM-Phase.